FINANCIAL EDUCATION ǀ FINANZBILDUNG

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1 Willkommen zur Kick-Off-Veranstaltung von FINANCIAL EDUCATION ǀ FINANZBILDUNG Levering the Implementation Efficiency in Schools ǀ Impulse zur Umsetzung und Effizienzsteigerung an AHS

2 Drittes Projektmeeting ǀ LEUVEN (30/09/ /10/2013)

3 Drittes Projektmeeting ǀ LEUVEN (30/09/ /10/2013) Projektteam Graz Projektpartner, Gruppenfoto

4 Drittes Projektmeeting ǀ LEUVEN (30/09/ /10/2013) Tagesordnungspunkte: Vorstellen der Partnerschulen Präsentation erarbeiteter Unterrichtsmaterialien (akademische Partner) Workshops / Ergebnispräsentation & Diskussion FE in der Testphase: SchulleiterInnen: SWOT-Analyse LehrerInnen: Evaluationsbogen für SchülerInnen & LehrerInnen Akademische Partner: Strategien zur Verbreitung & Nutzung Planung / Durchführung von Feedbackgesprächen mit L / SL

5 Umsetzung des Projekts am Gymnasium Kirchengasse Ziele: Vermehrter Wirtschafts- und Finanzbezug in verschiedenen Unterrichtsfächern (D, E, M, GWK, GSK, PP) innerhalb der bestehenden Lehrpläne, sowie fächerübergreifend. Vermittlung praxisnaher wirtschafts- und finanztechnischer Grundlagen (z.b. Umgang mit Geld, wie lese ich einen Handyvertrag, Kreditvergabe und Risiken, usw.). Kontinuierliche Sensibilisierung der SchülerInnen für Wirtschafts- und Finanzthemen, um deren Interesse zu wecken und gleichzeitig das Verständnis für wirtschafts- und finanzpolitische Zusammenhänge zu erhöhen.

6 Umsetzung des Projekts Möglichkeiten / Unterrichtsfächer: Fachgruppe GWK: Mag. Friederike RATH 3. Klasse Geographie und Wirtschaftskunde: Wirtschaften im privaten Haushalt Ausgaben nach finanziellen Möglichkeiten planen, Sparen, Kredit, Geldkreislauf, online Banking

7 Umsetzung des Projekts GWK, Beispiel 3. Klasse: Haushaltsrechnung: Wofür gibt ein Haushalt Geld aus?

8 Umsetzung des Projekts GWK, Beispiel 3. Klasse: Haushaltsrechnung: Einnahmen - Ausgaben Familie Knapp (Eltern+2 Kinder 2 und 12 Jahre) ist überfordert. So viele Zahlen. Hilf ihr bei einer genauen Aufstellung der Einnahmen und Ausgaben und stelle fest, wie sich die finanzielle Situation am Monatsende darstellt. Miete 850, Strom 50, Vater Bruttogehalt Netto 1520, Taschengeld Kinder 50, Zeitung 25, Fernsehgebühr 20, Familienbeihilfe + Kinderabsetzbetrag 365, Auto 280, Nahrungsmittel 340, Kinderbetreuungsgeld 436, Internet 25, Mutter (selbstständig) 670, Versicherungen 270, Zinserträge 40, Heizung 120, Kleidung für 4 Personen 310, Kino/Kultur 120, Sonstiges 50

9 Umsetzung des Projekts Möglichkeiten / Unterrichtsfächer: Fachgruppe GWK: Mag. Friederike RATH 8. Klasse Geographie und Wirtschaftskunde: Geld und Währung Anlageformen für Privatpersonen, Chancen und Risiken

10 Umsetzung des Projekts GWK, Beispiel 8. Klasse: Vorbereitung auf ein Gespräch zur Anlageberatung / Anlagepyramide

11 Umsetzung des Projekts GWK, Beispiel 8. Klasse: Vorbereitung auf ein Gespräch zur Anlageberatung / Beispiel

12 Umsetzung des Projekts Möglichkeiten / Unterrichtsfächer: Fachgruppe Deutsch: Mag. Eva LINHART 4/5. Klasse Deutsch: Textkompetenz Interpretation von Statistiken, Diagrammen & Verträgen (Kredit-, Handyvertrag, etc.)

13 Umsetzung des Projekts Deutsch, Beispiel 4/5. Klasse:

14 Umsetzung des Projekts Deutsch, Beispiel 4/5. Klasse:

15 Umsetzung des Projekts Deutsch, Beispiel 4/5. Klasse:

16 Umsetzung des Projekts Möglichkeiten / Unterrichtsfächer: Fachgruppe Englisch: Mag. Helmut BAUER 7. Klasse Englisch Sprachliche Kompetenz in vielfältigen Themenbereichen / Textsorten Texte bearbeiten, z.b. Einkaufsverhalten, Versicherungs- und Bankensysteme in den USA, Immobilien und Finanzkrise, etc.

17 Umsetzung des Projekts Englisch, Beispiel 7. Klasse:

18 Umsetzung des Projekts Englisch, Beispiel 7. Klasse:

19 Umsetzung des Projekts Möglichkeiten / Unterrichtsfächer: Fachgruppe GSK: Dr. Georg MARSCHNIG 2. Klasse Geschichte und Sozialkunde Tauschwirtschaft Geschichte des Geldes und der Banken; Exkursion zur OeNB

20 Umsetzung des Projekts GSK, Beispiel 2. Klasse: Die Geschichte des Geldes

21 Umsetzung des Projekts GSK, Beispiel 2. Klasse: Die Geschichte des Geldes

22 Umsetzung des Projekts GSK, Beispiel 2. Klasse: Die Geschichte des Geldes

23 Umsetzung des Projekts Möglichkeiten / Unterrichtsfächer: Fachgruppe Mathematik: Mag. Clemens BINDER 2. Klasse Mathematik Arbeiten mit Zahlen und Maßen Rechnen mit Prozenten in vielfältigen Zusammenhängen, z.b. Sparbuchzinsen

24 Umsetzung des Projekts Mathematik, Beispiel 2. Klasse: Zinsberechnung In Österreich werden Zinsen automatisch versteuert! Das funktioniert so, indem das Bankinstitut 25% von den Zinsen abzieht. Diese Steuer nennt sich KESt. Berechne die KESt, wenn ein Betrag von 2500 bei einer Verzinsung von 2,8%p.a ein Jahr angelegt wird! Wie hoch war der tatsächliche Zinssatz?

25 Umsetzung des Projekts Möglichkeiten / Unterrichtsfächer: Fachgruppe Mathematik: Mag. Clemens BINDER 6. Klasse Mathematik Arbeiten mit Darstellungsformen und Kennzahlen der beschreibenden Statistik Auffassen von Wahrscheinlichkeiten als relative Anteile, als relative Häufigkeiten und als subjektives Vertrauen Berechnen von Wahrscheinlichkeiten

26 Umsetzung des Projekts Mathematik, Beispiel 6. Klasse: Sachversicherungen Verwende als Grundlage die bisherigen Schadensmeldungen und berechne: Die zu erwartende Bedarfsprämie pro Versicherungsnehmer um den Gesamtschaden zu decken! Überlege, ob die Bedarfsprämie für die Deckung der entstehenden Kosten auf Dauer ausreichend ist! 4 Freunde gründen ihr eigenes Versicherungskollektiv. Ist das sinnvoll?

27 Umsetzung des Projekts Möglichkeiten / Unterrichtsfächer: Fachgruppe Psycho. / Philo.: Mag. Marlies PIRCHEGGER 7. Klasse Psychologie / Philosophie Warhnehmungsbeeinflussung durch Medien, Werbepsychologie, Manipulation Bewusste vs. unbewusste Wahrnehmung, AIDA-Modell, Gestaltungskriterien, Werbestrategien

28 Umsetzung des Projekts Psycho. / Philo., Beispiel 7. Klasse: Wie ist diese Werbung gestaltet und mit welchen Strategien wird gearbeitet? *Voraussetzung für den Abschluss einer KontoBox Gold sind regelmäßige Gehalts- oder Pensionsbezüge **5% Rückerstattung des Nettoreisepreises (=Reisepreis exklusive Steuern, sonstiger Gebühren und Aufschläge) bei Buchung durch unseren Partner Your-Reiseshop Deutschland über das KontoBoxServicetelefon sowie Bezahlung über die KontoBox Gold.

29 Resümee / Ausblick: Direktor Mag. Reinhard GANDE Zeitlicher Ablauf des Projekts Financial Education Testphase Implementierung mit begleitender Evaluierung ab 2014/15 Übernahme von Financial Education ins Schulprogramm Dankesworte

30 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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